(von Tim)
Worum geht es in dem Spiel?
Nachdem man im vorherigen Teil die böse KI „Glados“ zerstört hat, erwacht sie in diesem Spiel durch ein Unglück wieder zum Leben und zwingt einen, wieder zunehmend kompliziertere Rätsel mithilfe der „Portal Gun“ zu lösen. Dabei verschlägt es einen nicht nur in den altbekannten Laborkomplex, sondern auch in eine unterirdische Forschungseinrichtung. Diesmal gibt es auch noch, im Gegensatz zum Vorgänger, einen Coop Modus, der auf dem Konzept des Singleplayer aufbaut, jedoch auch noch mal ein gutes Stück schwerer ist.
Was hat Dir gefallen?
Die Rätsel sind fordernd, jedoch nie unmöglich. Die Grafik ist richtig gut, vor allem im Vergleich zum Vorgänger. Das Merkmal des Spieles, die Portal Gun, funktioniert sehr gut, und wurde auch noch schön durch neue Gameplayelemente erweitert. Zudem ist die Spielzeit circa doppelt so lang wie die von Portal 1.
Was hat Dir nicht gefallen?
Die Rätsel sind vor allem anfangs extrem einfach. Allgemein hing ich nur in 2 Rätseln über einen längeren Zeitraum fest. Zudem ist dieser Teil zwar länger als der erste, jedoch kann man es in circa 6 Stunden im ersten Durchlauf komplett durchspielen.